Synergieeffekte

Indem die Initiativgruppe sich des Themas Mediation unter allen vier Aspekten (s. Die vier Säulen) annimmt, werden vielfältige Synergieeffekte möglich:

  • Aktuelle Hohenheimer Forschungsergebnisse zum Thema Konfliktmanagement können sowohl im Rahmen der Vorlesung Konfliktmanagement als auch studien- und berufsbegleitend im Rahmen des Arbeitskreises "Mediation in Aktion" und des Stuttgarter Mediationstages aus erster Hand vermittelt werden.
  • Hohenheimer Studierende wirken regelmäßig als Referent*innen neben hochkarätigen Fachleuten vor einem 200-köpfigen Publikum am Stuttgarter Mediationstag mit.
  • Angehörige der Uni, die mit Mediation als Forschungsthema oder mit inneruniversitären Konflikten beschäftigt sind, haben direkt an ihrem Arbeitsplatz im Rahmen des Arbeitskreises "Mediation in Aktion" und des Stuttgarter Mediationstages die Möglichkeit, sich mit Wissenschaftler*innen oder erfahrenen Praktiker*innen zu diesem Themenbereich auszutauschen und Vorträge zu den verschiedensten Facetten der Mediation zu hören.
  • Studierende verschiedener Fachrichtungen, die in der Vorlesung Konfliktmanagement die Grundlagen der Mediation kennengelernt haben, kommen in den Genuss, direkt in ihrer Universität bei freiem Eintritt im Rahmen des Arbeitskreises "Mediation in Aktion" an Vorträgen und Diskussionen zum Thema Mediation teilzunehmen und ihr Wissen so zu vertiefen.
  • Das Angebot eines alle zwei Jahre stattfindenden Fachtages, des Stuttgarter Mediationstages, und eines vierteljährlichen abendlichen Arbeitskreises "Mediation in Aktion" bereichert das universitäre Leben für alle Studierenden und Mitarbeiter*innen, gerade auch durch die Möglichkeit des Austauschs und der Vernetzung mit Fachleuten aus der Praxis.
  • Das Profil und das Image der Universität Hohenheim profitieren davon, dass sie sich mit dem gesellschaftsrelevanten Thema Mediation befasst und sich professionell organisierte Veranstaltungen zu hochaktuellen Themen auf ihre Fahnen schreiben kann, die sowohl in der Presse als auch an anderen Universitäten wohlwollend wahrgenommen werden.